Es bietet Platz für die Bibliothek, den Theatersaal, Ausstellungs- und Workshopbereiche sowie Gastronomie und grosszügige Freiflächen. Um die bis in die Tiefe des Grundrisses reichenden Räume mit genügend Tageslicht versorgen zu können, entschieden sich die Architekt*innen für eine transparente Fassade aus raumhohem OKATECH-Funktionsglas mit kupferner Streckmetalleinlage im Scheibenzwischenraum.
Nahezu auf magische Weise wird erst beim Betreten des Gebäudes deutlich, dass es sich bei den metallisch glänzenden und zunächst opak wirkenden Aussenflächen um eine transparente Glasfassade handelt, die einen ungehinderten Blick auf die umliegende Stadt ermöglicht. Die durch die Kupfereinlage hervorgerufene Farbgebung rundet dabei sowohl die Atmosphäre im Innenraum als auch die Aussenwirkung des Gebäudes ab.