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Kunst im richtigen Licht betrachten

| OKALUX | Referenz

Seit Anfang des 20. Jahrhunderts ist das Kunstgebäude am Schlossplatz in Stuttgart Sitz des Württembergischen Kunstvereins.

Der nach Plänen des Architekten Theodor Fischer errichtete Bau wurde während des Zweiten Weltkriegs weitestgehend zerstört. Erhalten blieb nur der Kuppelbau, der bis heute ein zentrales Element des Gebäudes darstellt.

Im Rahmen der Sanierung brachten Harder III Stumpfl Architekten Sicherheits- und Klimatechnik, Brandschutz sowie Licht- und Elektroinstallation auf den neuesten Stand. Dazu gehörte unter anderem der Einsatz des OKALUX+ Isolierglases im Bereich des Satteldaches. Besonders Museen und Ausstellungsflächen benötigen eine blendfreie Beleuchtung, damit die Exponate farbecht wiedergegeben werden können. Gleichzeitig müssen die lichtempfindlichen Kunstwerke vor zu großer Helligkeit und UV-Strahlung geschützt werden. Dafür sorgt die Verwendung transluzenter Kapillarplatten und lichtstreuender Vlieseinlagen im Scheibenzwischenraum, die eine gleichmäßige Verteilung des einfallenden Lichts zwischen Oberlicht und Lichtdecke gewährleisten. So werden direkte Sonneneinstrahlung, aber auch Schlagschatten vermieden. Neben dem Lichteinfall muss auch die Raumtemperatur für Kunstwerke beobachtert werden. OKALUX+ trägt seinen Teil dazu bei, indem die Wärmedämmung optimiert und das Gebäude vor Überhitzung schützt wird.

  • Gebäudetyp Museum
  • Anwendung Dach, Interior
  • Produkt OKALUX+
  • Standort Stuttgart, Deutschland

© Harder III Stumpfl Architekten / Jansen

© Harder III Stumpfl Architekten / Jansen

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