Unser lichtstreuendes Isolierglas wurde bereits im ursprünglichen Gebäude eingesetzt. Die im Scheibenzwischenraum eingebaute Kapillarplatte sorgte für eine gleichmässige und schattenfreie Ausleuchtung mit Tageslicht bis tief in den Raum. Um diese Lichtwirkung zu erhalten und den modernen bauphysikalischen Anforderungen gerecht zu werden, setzte Adolf Krischanitz – ein Schüler Schwanzers - auch bei der Sanierung auf uns und das OKALUX K mit optimierter Wärmedämmung. So wird modernisiert!
Das richtige Licht für eine Architekturikone
| OKALUX | Referenz
- Gebäudetyp Museum
- Anwendung Fassade
- Produkt OKALUX K
- Standort Wien, Österreich